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Wolfgang Danreiter
Pollham † 29.12.2012 « zurück
Kondolenzbuch für
Wolfgang Danreiter
Pollham
† 29.12.2012
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Auguste Loimair
Wenn auch unbekannt, aber mit tiefer Betroffenheit habe ich vom tragischen Unfall Ihres Sohnes gelesen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit!

Worte können hier nicht trösten und sind auch unangebracht! Trotzdem möchte ich Ihnen einige Gedanken mitgeben:

Schön, dass es dich gab und immer noch gibt,
schön, dass wir teilhaben durften an einem einzigarten Leben
Danke für all das Gute was du uns getan hast und immer noch tust!
Wir können dich in keine besseren Hände als in die Hände GOTTES zurück geben!

Möge Sie der Glaube an die Auferstehung in und durch diese schwere Zeit begleiten und tragen!
Auguste Loimair
geschrieben am 28.04.2014
Seite 2
Renate Christely
Es gibt im Leben nichts schlimmeres als ein Kind zu verlieren! Niemand weis das besser als ich !
Ich möchte der Familie mein aufrichtiges Beileid aussprechen .
Es gibt Momente im Leben da steht die Welt für einen Augenblick still und wenn sie sich wieder weiter dreht ist nichts mehr wie es einmal war!
Einen stillen Gruß Renate Christely
geschrieben am 28.04.2014
Seite 3
Andreas Meindlhumer
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Die Musik war sicher eines deiner großen Hobbys und es war immer interessant und lustig mit dir gemeinsam zu musizieren.

Ich wünsche deiner Familie viel Kraft um mit diesem schweren Schicksal umzugehen und die Hoffnung, dass du in ihren Herzen weiterlebst.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 4
Eine Mutter aus Böheimkirchen
Liebe Familie,
auch ich musste meinen über alles geliebten Sohn gehen lassen und weiß aus Erfahrung, dass es keine Worte des Trostes gibt.
Was uns bleibt, ist die Hoffnung auf ein Wiedersehen über den Sternen.
In Gedanken bei Ihnen wünsche ich Ihnen viel Kraft für die bevorstehende schwere Zeit.
L.G. Ingrid Bollwein
geschrieben am 28.04.2014
Seite 5
Markus Furthmayr
Liebe Familie Danreiter,

ich spreche mein tiefstes Mitgefühl aus und bin im Gedanken bei Euch. Ich wünsche Euch für die nächste Zeit viel Kraft, die durch die Hoffnung genährt wird, dass wir uns alle an der Tafel des Herren wiedersehen werden.

In tiefer Trauer

Markus Furthmayr aus Nürnberg/Mittelfranken
geschrieben am 28.04.2014
Seite 6
Veronika Hummel, Kaltenbach
Anlässlich des tragischen Ablebens eures Sohnes Wolfgang möchte ich mein tiefstes Mitgefühl und Anteilnahme aussprechen.

Euer Wolfgang möchte euch sicher folgendes mitteilen und euch Trost und Zuversicht schenken:

Abschied tut weh, ich verstehe euren Schmerz.
Aber wir sind nicht wirklich getrennt.
Ich bin bei euch, schon jetzt, nicht erst in eurem Tod oder am Ende der Zeit.
Ich lasse euch nicht allein!
Meine sterblichen Überreste, die nun zu Grab getragen werden, war mehr als nur meine Hülle.
Ich konnte darin leben, mich ausdrücken. Leiblich bin ich anderen begegnet in Blick, Wort und Geste.
Durch meinen Körper konnte ich Zeichen der Mitteilung, Zeichen der Zuneigung setzten.
Dennoch erfuhr ich die Begrenztheit meines Körpers und die Einschränkung des Mitteilens und des Verstehens.
Nun gibt es diese Grenzen nicht mehr!
Das Leben ist ewig, die Liebe ist unsterblich und der Tod ist nur ein Horizont. Und ein Horizont ist nichts weiter, als die Grenze eures jetzigen Sehvermögens.
Es gibt kein Ende und der Anfang ist nur die Hälfte des Ganzen.
Ich lebe in ungehinderter Gemeinschaft mit Gott und den Vollendeten in der neuen Welt.
Die Menschen nennen dieses Leben in Fülle, das mir jetzt geschenkt ist.
Menschliche Worte aber sind zu klein, um das wunderbare dieses neuen Lebens zu beschreiben.
Auch euch, die ihr zurückbleibt, bin ich in meiner neuen Lebendigkeit nahe.
Wo Liebe ist, kann es keine Trennung geben.
Ich lasse euch nicht allein.
Euch, die ihr mir besonders verbunden ward, aber auch die vielen anderen, denen ich nicht mehr begegnen konnte.
Friede, Freude und Liebe sind jetzt und immer mein. So ist es und so wird es sein, in alle Ewigkeit, Amen.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 7
Eine Mama aus Bischofshofen
Der Tod ist eines geliebten Menschen, ist wie das Zurückgeben einer Kostbarkeit die uns Gott geliehen hat!
geschrieben am 28.04.2014
Seite 8
Ein trauriger Vater aus Linz
Der Tod ist wie ein Horizont,
dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 9
XOXO
Lieber Wolfgang!

Nichts ist mehr so, wie es war und du fehlst verdammt nochmal sehr!!
Manchmal wünsche ich mir, alles wäre so wie früher als wir noch klein waren.
Ich weiß, du darfst jetzt bei Gott wohnen und ich glaube, er wird gut für dich sorgen.
Genauso weiß ich auch, dass wir uns bald wieder sehen werden. Ich freue mich darauf!!

Danke für alles!!
geschrieben am 28.04.2014
Seite 10
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