Julia, Thomas & Mara
Liebe Vroni, lieber Dan, liebe Sonja, hoffentlich ein paar tröstende Worte in Zeiten in denen man schmerzlichst zurückgeworfen wird und der Alltag dennoch weiter gehen soll:
Der Himmel ist gleich nebenan…
So manche Lieben mussten schon geh'n,
sie sind mit den Augen nicht zu seh'n,
im Geiste aber wird man spüren,
wenn die Seelen sich berühren.
Der letzte Herzschlag gilt als Ende,
doch hier beginnt des Daseins Wende,
denn nur wer als vergessen zählt,
hat fürwahr den Tod gewählt.
Alle and'ren gingen vor,
durch ein unsichtbares Tor,
ohne Sorgen, ohne Schmerzen,
wohnen sie, auf ewig, in uns'ren Herzen.
So freut euch an Erinnerungen,
an Liedern die ihr einst gesungen
und ruft ein Danke in den Wind,
für Zeiten, die gewesen sind.
Ihr seid Walter‘s stilles Haus,
durch eure Augen schaut er raus,
drum hört man noch zu mancher Stund, sein liebes Wort, aus eurem Mund.
Genießt Momente und Minuten,
mög' die Sonne euch durchfluten,
atmet ein, das helle Licht,
mit einem Lächeln im Gesicht.
Eure zwei Vorausgegangen hätten es sicher so gewollt,
weil ihr für sie leben sollt.
Und so glauben wir daran,
der Himmel ist gleich nebenan…
(D.K., K.P.)
PS: Wir werden ihm nie vergessen mit welcher Euphorie er bei unserem Traumhaus mitgewirkt hat.
Julia, Thomas & Mara
geschrieben am 09.10.2025
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