Walter Aichinger
Kondolenzbuch für
† 22.08.2011
Walter Aichinger
Michaelnbach
Michaelnbach
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Weber Marc
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, er ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant
der ist nicht tot, er ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant
geschrieben am 28.04.2014
Seite 2
Friedrich Aichinger
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 3
Roland
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Haende das Unbegreifliche nicht fassen koennen,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du fuer immer in in unseren Herzen weiterleben wirst...
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Haende das Unbegreifliche nicht fassen koennen,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du fuer immer in in unseren Herzen weiterleben wirst...
geschrieben am 28.04.2014
Seite 4
Margarete Schinkinger
Das was einen Menschen unsterblich macht, sind seine Taten und die liebevollen Geschichten die es von ihm gibt
geschrieben am 28.04.2014
Seite 5
Sabine und Thomas
Wenn es einen Sinn in unserem Leben gibt, dann kann er doch nur darin bestehen, aus dem Dunkeln ins Licht zu gehen, aus der Schwere in die Leichtigkeit, aus der Sehnsucht in die Erfüllung.
Autor unbekannt
Autor unbekannt
geschrieben am 28.04.2014
Seite 6
Patricia
Vertraut auf eure Erinnerungen - sie bleiben unvergesslich.
Vertraut auf eure Liebe - sie gibt euch Kraft und Zuversicht.
Vertraut auf die Zeit - sie lindert den Schmerz und lässt die Freude wiederkommen.
Vertraut auf eure Liebe - sie gibt euch Kraft und Zuversicht.
Vertraut auf die Zeit - sie lindert den Schmerz und lässt die Freude wiederkommen.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 7
Benedikt
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens,
aber nicht der Liebe.
aber nicht der Liebe.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 8
Hermann Aichinger
Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 9
Ines und Erni Gramel
Es ist schwerer eine Träne zu trösten,
als tausend zu vergießen.
als tausend zu vergießen.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 10
Trauer braucht Ohren, die zuhören...
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen