Ludwig Fattinger
Kondolenzbuch für
† 14.01.2018
Ludwig Fattinger
Stroheim
Stroheim
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Manu
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig
und die, die es sind sterben nie.
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.
Niemand den man wirklich liebt, ist jemals tot.
Ernest Hemingway
Und i bin ma sicher, Ludig, amoi seng ma uns wieder!!
und die, die es sind sterben nie.
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.
Niemand den man wirklich liebt, ist jemals tot.
Ernest Hemingway
Und i bin ma sicher, Ludig, amoi seng ma uns wieder!!
geschrieben am 17.01.2018
Seite 2
Haslinger Leo
Das Leben geht weiter, die Erinnerung bleibt.
Und wenn wir an dich denken, lächeln wir und sagen:
"Weißt du noch?"
Ich möchte mich für alles Bedanken angefangen von den Stunden die ich mit dir verbringen durfte und Musikschule fahren.
Fort gehen war mit dir immer a Gaudi!!
Deine Anrufe werden mir sehr fehlen weil , du hast dir immer Zeit genommen für mich und hast mir alles neue erzählt!!
Ein großes Dankeschön dass, du dich so gut um die Hühner Gänse,...
Danke,Danke,Danke
I bin ma sicher ma sirgtse sicher wieder moi!!
Dein Leo
Und wenn wir an dich denken, lächeln wir und sagen:
"Weißt du noch?"
Ich möchte mich für alles Bedanken angefangen von den Stunden die ich mit dir verbringen durfte und Musikschule fahren.
Fort gehen war mit dir immer a Gaudi!!
Deine Anrufe werden mir sehr fehlen weil , du hast dir immer Zeit genommen für mich und hast mir alles neue erzählt!!
Ein großes Dankeschön dass, du dich so gut um die Hühner Gänse,...
Danke,Danke,Danke
I bin ma sicher ma sirgtse sicher wieder moi!!
Dein Leo
geschrieben am 17.01.2018
Seite 3
Erna
Verbrachten viele gemeinsame Kindheitstage plus Volksschulzeit . Es war eine schöne Zeit! Nun bleibt, noch dein letzter Weg auf dem ich dir alles Gute wünsche deine ehemalige Nachbarin Erna
geschrieben am 18.01.2018
Seite 4
Maria Mitter
Nicht das Freuen, nicht das Leiden stellt den Wert des Menschen dar.
Immer nur wird das entscheiden, was der Mensch den Menschen war.
Ruhe in Frieden in einer "Neuen Welt".
Immer nur wird das entscheiden, was der Mensch den Menschen war.
Ruhe in Frieden in einer "Neuen Welt".
geschrieben am 18.01.2018
Seite 5
Zehetner Josef
Das einzige im Leben
sind die Spuren der Erinnerungen
und Freundschaft was wir
hinterlassen wenn wir weggehen.
So wie ich Dich in Erinnerungen
habe war Freundschaft und Heimat kein Fremdwort für Dich.
Wir sehen uns irgendwann wieder.
Josef
sind die Spuren der Erinnerungen
und Freundschaft was wir
hinterlassen wenn wir weggehen.
So wie ich Dich in Erinnerungen
habe war Freundschaft und Heimat kein Fremdwort für Dich.
Wir sehen uns irgendwann wieder.
Josef
geschrieben am 18.01.2018
Seite 6
Gahleitner Johann
Mein Freund, so viele Dinge wolltest du noch sehen.
Deine Stimme wollte noch so viel sagen.
Dein Weg war noch nicht zu Ende und dennoch gingst du nicht weiter.
Denn letzten Weg gehen wir zusammen.
Freunde bleiben ein Leben lang.
Wir haben die Erinnerung an dich.
Über den Tod hinaus lebst du in unseren Herzen und Gedanken.
Du bist so fern und doch für immer so nah bei uns.
Wir sind dankbar, dir auf unserem Lebensweg begegnet zu sein.
Mein lieber Freund, du fehlst.
Wir sehen uns wieder
Johann
Deine Stimme wollte noch so viel sagen.
Dein Weg war noch nicht zu Ende und dennoch gingst du nicht weiter.
Denn letzten Weg gehen wir zusammen.
Freunde bleiben ein Leben lang.
Wir haben die Erinnerung an dich.
Über den Tod hinaus lebst du in unseren Herzen und Gedanken.
Du bist so fern und doch für immer so nah bei uns.
Wir sind dankbar, dir auf unserem Lebensweg begegnet zu sein.
Mein lieber Freund, du fehlst.
Wir sehen uns wieder
Johann
geschrieben am 18.01.2018
Seite 7
Obermayr Franz
Danke für die gute Zusammenarbeit beim dreschen war immer super wenn du gekommen bist und wir nachher geplaudert haben vielen Dank und alles gute in deinem neuen Zuhause .!
Die Zeit wird kommen wo unsere Wege wieder kreuzen .!
Die Zeit wird kommen wo unsere Wege wieder kreuzen .!
geschrieben am 19.01.2018
Seite 8
Josef Huemer
Servus Ludwig wir hatten eine tolle Jugend bin sicher wir sehn uns no!!
geschrieben am 19.01.2018
Seite 9
Loitzenbauer Franz
LIEBER LUDWIG,
Du hast uns Gute Nacht gesagt,
du hast gerne gelebt und ich habe gerne mit dir Zeit verbracht, du hättest gerne noch gelebt und das Schöne genossen, ich hätte es dir von Herzen vergönnt. Ich habe unsere Zeit interessant und spannend erlebt - ich danke dir für alles.
Du hast ein spannendes Leben gelebt, hast viele Dinge erlebt und Erfahrungen gemacht, und mehr, viel mehr als das: Du hast es auf deine Art getan.
Du tatest was du tun musstest, und mehr, viel mehr als das: Du hast es auf deine Art getan.
Du hast dich Vielem gestellt, bliebst standhaft mit deiner Sicht, hast deine Meinung vertreten, hast Menschen den Spiegel vorgehalten, du tatest es auf deine Art.
Was ist ein Mann, was hat er den schon? Wenn nicht sich selbst, so hat er nichts.
Das zu sagen was er wirklich denkt und nicht mit den Worten dessen, der kniet,
Du hast einstecken müssen - du hast es auf deine Weise getan.
Du warst ein Unikat, etwas Besonderes.
I did it my way...
war ein roter Faden in deinem Leben.
Du hast uns Gute Nacht gesagt,
du hast gerne gelebt und ich habe gerne mit dir Zeit verbracht, du hättest gerne noch gelebt und das Schöne genossen, ich hätte es dir von Herzen vergönnt. Ich habe unsere Zeit interessant und spannend erlebt - ich danke dir für alles.
Du hast ein spannendes Leben gelebt, hast viele Dinge erlebt und Erfahrungen gemacht, und mehr, viel mehr als das: Du hast es auf deine Art getan.
Du tatest was du tun musstest, und mehr, viel mehr als das: Du hast es auf deine Art getan.
Du hast dich Vielem gestellt, bliebst standhaft mit deiner Sicht, hast deine Meinung vertreten, hast Menschen den Spiegel vorgehalten, du tatest es auf deine Art.
Was ist ein Mann, was hat er den schon? Wenn nicht sich selbst, so hat er nichts.
Das zu sagen was er wirklich denkt und nicht mit den Worten dessen, der kniet,
Du hast einstecken müssen - du hast es auf deine Weise getan.
Du warst ein Unikat, etwas Besonderes.
I did it my way...
war ein roter Faden in deinem Leben.
geschrieben am 19.01.2018
Seite 10
Franz Ferihumer
Gedenken an Ludwig.
Er war sehr gern in unsrer Mitte,
gern in seinem Elternhaus,
hörte seine eignen Tritte,
wenn er ging da ein und aus,
War mit Freuden gen auf Reise,
es gehörte zu seinem Lebensglück,
er war genügsam und sehr weise,
das war von seinem Leben auch ein Stück.
Meine Freunde, seid nicht traurig,
bin bei denen die voraus,
bei Familie ,bei meinem Eltern,
alle nun in Gotteshaus,
Gott der Herr, mög ihn begleiten,
wo der Platz in seinem Haus,
Er „ ist Herr der Zeit und Dinge,
seine Zeit auf Erden aus.
Er war sehr gern in unsrer Mitte,
gern in seinem Elternhaus,
hörte seine eignen Tritte,
wenn er ging da ein und aus,
War mit Freuden gen auf Reise,
es gehörte zu seinem Lebensglück,
er war genügsam und sehr weise,
das war von seinem Leben auch ein Stück.
Meine Freunde, seid nicht traurig,
bin bei denen die voraus,
bei Familie ,bei meinem Eltern,
alle nun in Gotteshaus,
Gott der Herr, mög ihn begleiten,
wo der Platz in seinem Haus,
Er „ ist Herr der Zeit und Dinge,
seine Zeit auf Erden aus.
geschrieben am 19.01.2018
Seite 11
Mondnacht
Es war als hätt´der Himmel
die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt´.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternenklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog über die Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph Freiherr von Eichendorff
die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt´.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternenklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog über die Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph Freiherr von Eichendorff
geschrieben am 19.01.2018
Seite 12
Hans Wolfsteiner
ich war völlig überrascht als ich die traurige Nachricht erhielt und erinnerte mich sofort an meine Jugendzeit mit dir, als du bei uns beim Wirt z´Wögern Gast und Freund warst.
Du sahst die Welt ganz anders und gabst wenig auf Konventionen. Genau das faszinierte mich an dir. Ich schaute zu dir auf.
Danke für die Zeit, als junger Bursche warst du mit mir unterwegs, ich hab noch immer die Fotos von der internationalen Autoaussttellung in Frankfurt.
Auch jetzt schaue ich zu dir auf und bedanke mich für ein Stück gemeinsam am Weg.
Du sahst die Welt ganz anders und gabst wenig auf Konventionen. Genau das faszinierte mich an dir. Ich schaute zu dir auf.
Danke für die Zeit, als junger Bursche warst du mit mir unterwegs, ich hab noch immer die Fotos von der internationalen Autoaussttellung in Frankfurt.
Auch jetzt schaue ich zu dir auf und bedanke mich für ein Stück gemeinsam am Weg.
geschrieben am 24.01.2018
Seite 13
Trauer braucht Ohren, die zuhören...
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen