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Josef Lehner
St. Marienkirchen an der Polsenz † 14.02.2012 « zurück
Kondolenzbuch für
Josef Lehner
St. Marienkirchen an der Polsenz
† 14.02.2012
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Friedl Maria Luise
Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem
Herzen innewohnt!

Friedl Maria Luise
geschrieben am 29.04.2014
Seite 2
Friedl Beate
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

Friedl Beate, Natalie und Patrick
geschrieben am 29.04.2014
Seite 3
Elisabeth Aichinger
Auf der anderen Seite des Weges...

Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.

Henry Scott (Holland)

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot - er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird...

In stillem Gedenken,
Elisabeth
geschrieben am 29.04.2014
Seite 4
Gusti Loimair (geb. Hartl)
An deinem Sterbtag denke ich sehr gerne daran, wenn wir uns getroffen haben, hattest du immer ein liebes, freundliches Wort für mich!

Ich erinnere mich sehr gerne daran - obwohl ich deine Tochter sein könnte - durfte ich dich immer: der Lehner Sattler nennen!

Gusti Loimair (Hartl - die kleine goscherte).
geschrieben am 14.02.2015
Seite 5
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Trauer braucht Ohren, die zuhören...
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
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