Johann Lehner-Dittenberger
Kondolenzbuch für
† 14.11.2020
Johann Lehner-Dittenberger
Michaelnbach
Michaelnbach
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Fam. Lehner- Dittenberger , Purgstall
Unser Aufrichtiges Beileid der ganzen Familie von Bruder August mit Hedwig sowie August jun. mit Karoline.
Ruhe in Frieden
Ruhe in Frieden
geschrieben am 17.11.2020
Seite 2
Marianne u. Leopold Seiringer
Wir wollen unsere aufrichtige Anteilnahme anlässlich des Todes von Hans zum Ausdruck bringen.
Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe!
Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe!
geschrieben am 19.11.2020
Seite 3
Fam.Müna in Stroiß
Unser aufrichtiges Beileid an die ganze Trauerfamilie.Wir werden den Müna Hans in guter Erinnerung behalten, ganz besonders die schönen Nachmittage bei uns auf der Terrasse !
geschrieben am 21.11.2020
Seite 4
Dein Neffe, Heinz
Lieber Onkel Hans! Lieber Reitböck!
Wie Du weißt, mein lieber Onkel Hans, hat nun auch meine Mutter, Frau Maria Schaur, Deine Schwester, diese unsere irdische Welt für immer verlassen: Du bist im November 2020 von uns gegangen. Meine Mutter ist Dir nur 2 Monate später gefolgt: Seit 22. Jänner 2021 ist sie nun dort, wo Du auch bist.
Die Vorstellung, ihren Bruder, den "Reitböck", nie mehr wieder anrufen zu können, mit ihm gemeinsam nie mehr wieder Kaffee trinken und Kuchen essen zu können, mit ihm nie mehr wieder über "Gott und die Welt", über "Politik und Religion" diskutieren zu können, diese Vorstellung hat meiner Mutter offenbar ganz und gar nicht gefallen.
Zu mir hat meine Mutter in den zurückliegenden Wochen mehrmals am Telefon gesagt:
Meinen Bruder, den gibt es nicht mehr!
Der Tonfall in ihrer Stimme hat fassungsloses Entsetzen zum Ausdruck gebracht. Auch Empörung. Über den Verlust ihres Bruders.
Du, lieber Onkel Hans, hast im Leben meiner Mutter eine ganz besondere Rolle gespielt. Eine sehr, sehr wichtige Rolle.
Du, lieber Onkel Hans, hast meine Mutter in ihrem zweifellos nicht einfachen Leben, begleitet und unterstützt. Du hast sie gestärkt. Ihr die Treue gehalten. Dafür bedanke ich mich bei Dir.
Von ganz besonderer Bedeutung sind Deine regelmäßigen Besuche in Eferding gewesen:
Immer wieder hast Du, gemeinsam mit
Deiner Frau Fanni, meiner Tante, meine Mutter in Eferding besucht. Nicht selten hast Du ihr Früchte aus Deinem Garten mitgebracht. Ich kann Dir sagen, lieber Onkel Hans:
Deine regelmäßigen Besuche in Eferding sind für meine Mutter von
absolut zentraler Bedeutung gewesen! Vor einem angekündigten Besuch war sie immer "ziemlich aufgeregt": Man hätte meinen können, der Bundeskanzler oder gar der Papst persönlich würden zu ihr nach Eferding kommen.
Die Früchte aus Deinem Garten haben wir, meine Mutter und ich, in einem besonderen Maße geschätzt.
Mein lieber Onkel:
Danke für die Besuche. Danke für die Früchte.
Auch an Deine Scherze, für die Du bekannt bist, muss ich immer wieder denken.
Mein lieber Onkel Hans:
Danke für das, was Du für meine Mutter und mich getan hast.
Danke.
Dein Neffe, Heinz
Wie Du weißt, mein lieber Onkel Hans, hat nun auch meine Mutter, Frau Maria Schaur, Deine Schwester, diese unsere irdische Welt für immer verlassen: Du bist im November 2020 von uns gegangen. Meine Mutter ist Dir nur 2 Monate später gefolgt: Seit 22. Jänner 2021 ist sie nun dort, wo Du auch bist.
Die Vorstellung, ihren Bruder, den "Reitböck", nie mehr wieder anrufen zu können, mit ihm gemeinsam nie mehr wieder Kaffee trinken und Kuchen essen zu können, mit ihm nie mehr wieder über "Gott und die Welt", über "Politik und Religion" diskutieren zu können, diese Vorstellung hat meiner Mutter offenbar ganz und gar nicht gefallen.
Zu mir hat meine Mutter in den zurückliegenden Wochen mehrmals am Telefon gesagt:
Meinen Bruder, den gibt es nicht mehr!
Der Tonfall in ihrer Stimme hat fassungsloses Entsetzen zum Ausdruck gebracht. Auch Empörung. Über den Verlust ihres Bruders.
Du, lieber Onkel Hans, hast im Leben meiner Mutter eine ganz besondere Rolle gespielt. Eine sehr, sehr wichtige Rolle.
Du, lieber Onkel Hans, hast meine Mutter in ihrem zweifellos nicht einfachen Leben, begleitet und unterstützt. Du hast sie gestärkt. Ihr die Treue gehalten. Dafür bedanke ich mich bei Dir.
Von ganz besonderer Bedeutung sind Deine regelmäßigen Besuche in Eferding gewesen:
Immer wieder hast Du, gemeinsam mit
Deiner Frau Fanni, meiner Tante, meine Mutter in Eferding besucht. Nicht selten hast Du ihr Früchte aus Deinem Garten mitgebracht. Ich kann Dir sagen, lieber Onkel Hans:
Deine regelmäßigen Besuche in Eferding sind für meine Mutter von
absolut zentraler Bedeutung gewesen! Vor einem angekündigten Besuch war sie immer "ziemlich aufgeregt": Man hätte meinen können, der Bundeskanzler oder gar der Papst persönlich würden zu ihr nach Eferding kommen.
Die Früchte aus Deinem Garten haben wir, meine Mutter und ich, in einem besonderen Maße geschätzt.
Mein lieber Onkel:
Danke für die Besuche. Danke für die Früchte.
Auch an Deine Scherze, für die Du bekannt bist, muss ich immer wieder denken.
Mein lieber Onkel Hans:
Danke für das, was Du für meine Mutter und mich getan hast.
Danke.
Dein Neffe, Heinz
geschrieben am 14.02.2021
Seite 5
Trauer braucht Ohren, die zuhören...
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen