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Hubert Aumair
Wallern Kath. † 25.05.2025 « zurück
Kondolenzbuch für
Hubert Aumair
Wallern Kath.
† 25.05.2025
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Pepi Rutzetschin
Liebe Hedi, liebe Andrea, liebe Elke, liebe Trauerfamilie

Es ist sehr schwer, tröstende Worte zu finden, wenn ein geliebter Mensch für immer von uns gegangen ist.

Hubert war ein hilfsbereiter und guter Nachbar, er war da, wenn man Hilfe brauchte. Er wird uns fehlen und in Erinnerung bleiben.

Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst irgendwann. Plötzlich heißt es damit umzugehen, ihn auszuhalten diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.

Margot Bickel
geschrieben am 29.05.2025
Seite 2
Hermann Angermayr
Liebe Hedi, liebe Andrea, liebe Elke, liebe Trauerfamilie!

Wir sind in Gedanken und mit dem Gefühl der Traurigkeit bei euch.
Es gibt viele Bilder der Erinnerung an Hubert und so wird er in uns weiterleben. Auch ein Anlass innezuhalten und an unsere eigene Endlichkeit erinnert zu werden.
Der Anfang und das Ende unseres Lebens sind ganz besondere Mysterien....

herzlich Hermann, Gerti und Valerie
geschrieben am 03.06.2025
Seite 3
Fam. Reiner, Pötting
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung die Gnade.

Im stillen Gedenken,

Martina und Stefan mit Elias und Sophia
geschrieben am 03.06.2025
Seite 4
Brigitte und Franz Rühr , Baumkirchen
Liebe Tante Hedi, Andrea und Elke mit Familie

"Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe,
der Freude und des Glücks,
die Zeit der Sorgen und des Leids.
Die Liebe bleibt."

Unser aufrichtiges Mitgefühl zum Tod von Onkel Hubert
Brigitte und Franz
geschrieben am 05.06.2025
Seite 5
Deine Familie
Hubert wurde 76 Jahre alt. Ein Ehemann, Vater, Großvater, Bruder, der uns auf seine ganz eigene, herzliche und gesellige Art viel bedeutet hat - ein Mensch, der Spuren hinterlässt.
Und auch wenn diese Zahl in ihrer Nüchternheit nichts über einen Menschen aussagt, so war jeder einzelne dieser Jahre erfüllt - mit Arbeit, mit Begegnungen, mit Liebe und mit Fürsorge.
Er war keiner, der sich in den Vordergrund drängte, aber einer, der da war, wenn man ihn brauchte.
Wer ihn kannte, der weiß: Hubert war gesellig. Er konnte stundenlang erzählen und zuhören
- beim Stammtisch im "Wirt'z Broatwiesen", am Flohmarkt, im Garten, oder einfach bei einem Kaffee oder Bier. Er war nicht laut, nicht aufdringlich, aber präsent und herzlich.
Die Flohmärkte waren sein Revier, dort blühte er auf, stöberte, plauderte, feilschte - und fand oft Dinge, die niemand suchte, aber doch irgendwie zu ihm passten.
Viele Stunden verbrachte er außerdem in seiner Werkstatt, in der Garage oder draußen im Garten. Dort war er ganz in seinem Element - schraubend und bastelnd. Es war sein Rückzugsort, aber auch ein Raum der Begegnung, wenn jemand vorbeischaute. Hubert war nie wirklich allein - dafür war er viel zu offen, zu interessiert an allem, was um ihn herum geschah.
Und dann war da der Fußball. Sport1 war fast Pflichtprogramm, aber noch lieber war er früher live dabei - am Fußballplatz, wo er die Jungen spielen sah, mitfieberte und kommentierte. Es war ihm wichtig, dabei zu sein, das Miteinander zu erleben - auch wenn er selbst nicht mehr spielen konnte.
Hubert war in seinen letzten Jahren ein fürsorglicher Ehemann und Vater und ein liebevoller Opa. Er interessierte sich für das Leben seiner Familie, fragte nach, hörte zu, sorgte sich - manchmal vielleicht mehr, als er zeigen konnte. Und gerade in den letzten Jahren, als ihm vieles nicht mehr so leichtfiel, war er dankbar für alles, was man für ihn tat, und sah nichts als selbstverständlich an.
Auch wenn Hubert in den letzten Jahren vieles nicht mehr selbst tun konnte - im Geiste blieb er derselbe. Mit seinem Humor, mit seiner Sorge um andere, mit seiner Dankbarkeit. Und genau das wird bleiben: die Erinnerung an seine Nähe, an seine Worte, an sein Lachen.
In lieber Erinnerung,
deine Familie
geschrieben am 05.06.2025
Seite 6
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