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Ferdinand Lehner
Prambachkirchen
† 05.03.2015
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Kondolenzbuch für
Ferdinand Lehner
Prambachkirchen
† 05.03.2015
Fam. Johann Schweitzer
Liebe Nachbarin, liebe Johanna, lieber Fritz
Aufrichtige Anteilnahme und alle Kraft der Welt für die nächste schwere Zeit.
Möge euch die Erinnerung an Ferdi begleiten wie ein wärmender Sonnenstrahl.
geschrieben am 07.03.2015
Seite 2
Fam. Hintersteininger
Niemand kennt den Tod;
es weiß auch keiner,
ob er nicht das größte Geschenk
für den Menschen ist.
(Sokrates)
Liebe Familie Lehner
In dieser schweren Zeit
unser herzliches Beileid.
geschrieben am 11.03.2015
Seite 3
Mairinger Hermann
Sehr geehrte Familie Lehner
Aufrichtige Anteilnahme von
Stiefbruder Hermann
geschrieben am 11.03.2015
Seite 4
Hans u. Erika Zimmerer
Liebe Tante Hanni, liebe Cousine Johanna, lieber Cousin Fritz
Wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
für immer bleibt er euch ein Licht.
geschrieben am 12.03.2015
Seite 5
Josef Dopler
Liebe Familie Lehner!
Mein herzliches Beileid zum Ableben Eures Sohnes und Bruders Ferdinand.
Ich werde ihn als sehr angenehmen ehemaligen Schüler in der LWS Waizenkirchen in Erinnerung behalten.
geschrieben am 12.03.2015
Seite 6
Karl Grabmayr
Liebe Familie Lehner
Herzliches Beileid und viel Kraft für die kommende Zeit wünsche ich euch im Namen meiner Familie und des Bauernbundes Prambachkirchen.
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
geschrieben am 13.03.2015
Seite 7
Vroni Domberger
Liebe Familie Lehner,
erst heute erkenne ich den Wert der persönlichen tröstenden Worte. Ferdinand ist mit mir in die Volksschule gegangen. Er warst ein sehr stiller und kluger Kamerad.
Nach langer Zeit trafen wir uns bei der Hochzeit seines Bruders. Kurze Zeit später mussten wir die Nachricht seiner schweren Erkrankung annehmen. Nach langem tapferen Kampf ließ er sich in die Arme seines himmlischen Vaters fallen.
Ich wünsche vor allem seiner Mutter und den Geschwistern, dass sie die Liebe Gottes spüren und so Frieden und Zuversicht erfahren dürfen.
Aufrichtige Anteilnahme
Vroni Domberger
geschrieben am 22.04.2015
Seite 8
Trauer braucht Ohren, die zuhören...
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen
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