Menü überspringen
Kondolenzbuch für
Adolf Seitz
Wels
† 07.07.2014
Lösung bitte im Feld daneben eingeben
   


Sollten Sie im Rahmen dieses Kondolenzbuchs persönliche Daten (z.B. Ihren Namen) angeben, sind diese im Kondolenzbuch für alle Besucher der Website sichtbar. Diese Daten werden in keiner Weise von uns für andere Zwecke (weiter-) verarbeitet. Diese Daten werden gemäß Art 6 Abs 1 lit a DSGVO aufgrund Ihrer Einwilligung rechtmäßig erhoben. Zur Löschung eines Eintrags wenden Sie sich bitte an folgende E-Mail-Adresse: NKSrGc5q5KAZKrGKlR5q2RXxAZN.
Nähere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung

Weiterblättern >
Zauner Christine
Liebe Familie!

"Einen geliebten Menschen zu verlieren ist ,wie ihn zum Hafen zu bringen.
Wir können ihn erst wieder sehen, wenn wir den gleichen Weg gegangen sind.
Aber uns bleibt die Hoffnung,dass er uns am anderen Ende der Reise erwartet."

(W. Swoboda)

Aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft von

Christl
geschrieben am 09.07.2014
Seite 2
Roland u.Renate Zauner
Unsere Seele gleicht der SONNE.

Hier geht sie unter,
um im selben Augenblick
in einer anderen Welt
strahlend aufzugehen.



Liebe Marianne,
dir und deiner ganzen Familie
aufrichtige Anteilnahme


roland u. renate
geschrieben am 09.07.2014
Seite 3
Wolfgang Zauner
Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in Euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
bin ich immer bei Euch.

Vertraut auf eure Erinnerungen - sie bleiben unvergesslich.

Meine aufrichtige Anteilnahme

Wolfgang
geschrieben am 11.07.2014
Seite 4
Brita und Gerald - Text Beerdigung
Unser Vater...
hatte seine Interessen in jede Richtung ausgebreitet.
Egal ob es um den Weltraum, die Physik, die Chemie oder die Musik geht.
Dabei war er im Handwerk ebenso geschickt wie im Fotografieren oder Filmen.
Er hat mit unserer Mutter, mit uns und auch mit seiner Enkelin Denise die Führerscheinfahrten gemacht.

Jede Wissenschaftssendung wurde aufgenommen, zusammengefügt und nach Themen auf DVD gespeichert. Daher ist er auch besonders stolz auf seine Enkelin Denise die in Graz Mikrobiologie studiert, da in seiner Jugend für ihn ein Studium nicht möglich war.

Er hat in seinen jungen Jahren in einer Big-Band den Bass gespielt, konnte Gitarre spielen und hat sich in den letzten Jahren das Geigenspiel selbst beigebracht.

Das Reisen war immer schon eine Leidenschaft. Wir Kinder hatten immer die schönsten Urlaube auf den Campingplätzen der verschiedensten Länder. Vom damaligen Jugoslawien bis nach Frankreich sind wir gereist, was damals nicht selbstverständlich war.

Unsere Eltern sind auch später viel gereist, dabei war das Gesicht unseres Vaters meist hinter dem Fotoapparat oder der Videokamera verborgen. Dieses ganze Film und Fotomaterial wurde zuhause geschnitten und vertont um die entstandenen DVD s dann an die jeweiligen Mitreisenden zu verschenken. Auch bei verschiedenen Veranstaltungen wurde er gebeten zu Filmen.

Sein Sport war das Bogenschießen, wo er es bis zu Staatsmeister gebracht hat. Zu seiner Freude, hat auch seine Enkelin Denise diesen Sport als ihr Hobby entdeckt. In einem seiner letzten Gespräche mit ihr nannte er sie seinen Stern.

Egal welches technische oder handwerkliche Problem im Haus, im Garten oder bei einem Fahrzeug auftrat er hat nach vielen Überlegungen und Basteleien eine Lösung parat, die nicht immer ganz alltäglich war. Aus zwei kahlen Lieferbussen wurden durch seine Hand bequeme Wohnmobile, in denen unsere Eltern unter anderem halb Griechenland bereist haben. Mein erstes Auto haben wir gemeinsam aus zweien zusammengebaut.

Sowohl beim Aufstocken und Ausbauen des eigenen Hauses und dem späteren Umbau zur jetzigen Wohnung von Maria und Gerald, als auch beim Neubau des Hauses von Brita und Arnold hat er uns tatkräftig unterstütz.

Auch in der Nachbarschaft waren seine handwerklichen Talente bekannt und er konnte vielen helfen, was er auch gerne tat.

Er war oft ein schwieriger Mensch, auch das darf ich sagen, er war cholerisch und seine Meinungen waren ihm wichtig. Ich habe sehr oft nicht die Geduld aufgebracht seinen Erklärungen ja, fast Vorträgen zu folgen.

Daher ist es für uns so verwunderlich und bewundernswert mit welcher Geduld und Ruhe er seine Krankheit ertragen hat, kein Jammern, kein Schimpfen, keine Wut, die doch so verständlich wäre wenn man so leiden muss.

Unsere Eltern haben alles miteinander gemacht, jeden Urlaub sogar alle Einkäufe und natürlich die vielen Ausflüge. Das hat sich bis zu Schluss nicht geändert. Unsere Mutter war auch die letzten Wochen 24 Stunden am Tag für ihn da, um ihn zu pflegen, zu hätscheln und die Infusionen und Spritzen zu verabreichen.

Wir sind Stolz auf unsere Eltern.
geschrieben am 15.07.2014
Seite 5
Stöckl Hans
Liebe Trauerfamilie!

Alles hat seine Zeit,
die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,
die Zeit des Sorgens und des Leids.
Es ist vorbei.
Die Liebe bleibt.


Aufrichtige Anteilnahme von
Hans mit Kinder
geschrieben am 20.07.2014
Seite 6
Julius

Hallo Marianne !

Als die Kraft zu Ende ging

war`s kein Sterben, es war

Erlösung.

Man kann Dir vieles nehmen,

nur nicht die Erinnerung.

Julius
geschrieben am 30.07.2014
Seite 7
Suche (Name, Ort)
Jahrtage
Aktuelles
Natur Urnenwiese
Trauer braucht Ohren, die zuhören...
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Benutzererfahrung unserer Website zu verbessern, Webbesuche zu analysieren und Inhalte zu personalisieren. akzeptieren Mehr Infos