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Ludmilla Baumgartner
St.Marienkirchen an der Polsenz
† 30.11.2014
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Kondolenzbuch für
Ludmilla Baumgartner
St.Marienkirchen an der Polsenz
† 30.11.2014
Gusti Loimair (geb.Hartl)
Die Liebe Gottes schenkt uns Kraft und den Glauben, dass der Tod ein Übergang in ein neues, schönes Leben ist!
Liebe Mili,
Walter und ich waren zwar nicht oft in Oberösterreich, aber als Mensch und Nachbarin haben wir dich sehr geschätzt!
Vor allem haben wir gerne mit dir geplaudert und dich als fröhlichen Menschen erleben dürfen!
Meine herzlichste Anteilnahme gilt deiner Familie!
Gusti
geschrieben am 30.11.2014
Seite 2
Resi und Fritz Oppeneder
Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe , Achtung und Erinnerung bleiben für immer.
geschrieben am 30.11.2014
Seite 3
Friedl Maria-Luise
Dein Leben ist dahin geschieden,
durch des Todes starker Hand.
Wir werden ewig daran denken,
was gemeinsam uns verband.
In tiefer Trauer steh'n wir hier,
voll Tränen vor dein Grab
und tief im Innern denken wir,
schön war's das es Dich gab.
Aufrichtige Anteilnahme!
Friedl Maria-Luise
geschrieben am 01.12.2014
Seite 4
Friedl Beate, Natalie u. Patrick
Was man nicht verhindern kann, ist,
dass geliebte Menschen uns irgendwann verlassen.
Aber man kann verhindern, dass sie in Vergessenheit geraten,
irgendwann.
Im stillen Gedenken!
Friedl Beate mit Natalie und Patrick
geschrieben am 01.12.2014
Seite 5
Weixelbaumer Helga & Fredi
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
geschrieben am 01.12.2014
Seite 6
Fam. Kranawetter (Bauer am Berg)
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen,
die krank sind, deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde werden, deren Stimme nur sagt:
Es ist genug. Das Leben war schön.
Sterben ist wie ein Horizont,
es ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
Sie ist bei denen, die ihr und uns schon vorausgegangen sind, dort wo es keine Tränen mehr gibt, dort wo auch wir hingehen, wenn unser irdisches Leben zu Ende sein wird, dort wird sie uns dann mit offenen Armen empfangen und unser Herz wir sich freuen.
Nur wer seine Mutter verloren hat, weiß wie weh es tut – wir fühlen mit euch
Greti und Ernst
geschrieben am 02.12.2014
Seite 7
Maria Raffezeder Mauthausen
Liebe Mili,. ich denke noch öfters an die lustigen Radausflüge mit dir zurück.Deine damalige Nachbarin. Maria aus Mauthausen
geschrieben am 12.06.2016
Seite 8
Trauer braucht Ohren, die zuhören...
Augen, die weit sehen...
Hände, die helfen...
und Lippen, die Wege weisen
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