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Franz Kienbauer
St. Marienkirchen an der Polsenz † 14.08.2010 « zurück
Kondolenzbuch für
Franz Kienbauer
St. Marienkirchen an der Polsenz
† 14.08.2010
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Ingrid
Was ich verloren habe -
immerhin, ich habe es einst besessen.
Die Erinnerung
werde ich nicht verlieren.
Se bleibt in mir
für immer.
Das ist ein Trost,
aus dem ich Kraft schöpfe.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 2
Manfred Elke Martin Manuel
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

Ich habe den Berg erstiegen,
der euch noch Mühe macht,
drum weint nicht ihr Lieben,
ich hab' mein Werk vollbracht.

Du verließt unser Erde, deine Zeit ist vorbei.
Doch unsere Liebe zu dir ist stark,
die reißt niemand entzwei.
Deine Taten deine Worte, sie alle sind geblieben,
Deine Stimme in unseren Herzen,
die hat der Tod nie vertrieben.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 3
Familie Brunmeir
Die Abendsonne über'm Wald in gold'nen Wolken ruht, ein jeder legt sein Werkzeug hin und schwenkt zum Gruß den Hut.
S' ist Feierabend, s' ist Feierabend, das Tagwerk ist vollbracht, s' geht alles seiner Heimat zu, ganz leise kommt die Nacht.

Im grünen Wald ein Vogel fliegt schnell seinem Neste zu, vom stillen Dorf die Glocke ruft und mahnt: Legt euch zur Ruh! S' ist Feierabend ...

Es zieht der Frieden durch die Brust und singt sein Schlummerlied,aus längst vergangnen Zeiten rauscht es heimlich durchs Gemüt. S' ist Feierabend ...

Nun schlafe Herz, und ruh dich aus, vorbei ist Sorg und Müh, ganz leise rauscht zur Abendruh' die alte Melodie! S' ist Feierabend .

Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Familie Brunmeir
geschrieben am 28.04.2014
Seite 4
Deine Gattin Gertraud
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens,
aber nicht der Liebe.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 5
Kienbauer Franz, Scharten
An meinem Grabe
Da steht ihr nun, wollt mich betrauern
ihr glaubt, dass ich hier unten bin:
ihr mögt vielleicht zunächst erschauern -
doch schaut einmal genauer hin.
Ich bin nicht hier - wie ihr vermutet,
mein Körper mag hier unten sein,
doch während die Musik noch tutet
bin ich schon lang nicht mehr allein.
Seht ihr die Blätter dort im Wind?
Es sind sehr viele - sicherlich -
doch achtet drauf wie schön sie sind;
und eins der Blätter - das bin ich.
Seht die Wolken am Himmel ziehen,
schaut ihnen zu und denkt an mich,
das Leben war doch nur geliehen,
Die Wellen, die vom Bach getragen,
erinnern sie vielleicht an mich?
Ihr müsst nicht lange danach fragen:
denn eine Welle - das bin ich!
Blumen erblühen in all ihrer Pracht
die Rose und selbst der Wegerich,
und alle sind für euch gemacht
und eine Blume - das bin ich.
Ich möchte nicht, dass ihr jetzt trauert,
für mich wär das ganz fürchterlich.
Tut Dinge, die ihr nie bedauert:
Denn Eure Freude - das bin ich!
geschrieben am 28.04.2014
Seite 6
Martin und Manuel
Dein Leben war ein großes Sorgen,
war Arbeit, Liebe und Verstehen,
war wie ein heller Sommermorgen -
und dann ein stilles Von uns Gehen.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 7
Walter
Wer so gewirkt im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
für immer bleibt er uns ein Licht.
geschrieben am 28.04.2014
Seite 8
Manfred, Elke, Martin, Manuel
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.

geschrieben am 31.12.2015
Seite 9
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